Letzte Warnung !!

Die folgenden Seiten beinhalten unterschiedlichste Darstellungen expliziten Irrsinns aus Zeitung, TV und anderen einschlägigen Quellen. Dies kann bei übermäßigem Konsum zu dauerhaftem Realitätsverlust führen. Darüber hinaus kann eine unvorbereitete Konfrontation mit dem hier dargestellten Irrsinn eine Schockreaktion in Form von akutem Lachkrampf hervorrufen (auch als Lachflash bezeichnet). Durch das Betreten dieser Seite bestätigen Sie, dass Sie gewarnt wurden:




 

"Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war."
"Auf Ihre Anfrage teilen wir mit, dass die Genannte viele Verhältnisse hatte, aber kein Arbeitsverhältnis unterhält."
"Trotz Bremsens und Überschlagens holte ich das andere Fahrzeug noch ein und beschädigte den linken Kotflügel des Wagens."
"Dem Angeklagten wird zur Last gelegt, dass er unersetzliche Exponate der Museumssammlungen zerschlagen hat, wie die in der Vitrine ausgestellten Bilder, verglaste Gobelins, den Unterkiefer des Nachtwächters usw."
"Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein."
"Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden."
"Meine Frau erlitt eine Schädelprellung ohne Hirnbeteiligung."
"Beim Kaffeemahlen sprang der Deckel von der Maschiene ab. Dabei geriet meine Frau in das Mahlwerk."
"Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler. Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte."
"Als mein Auto von der Strasse abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdeckten mich so ein paar Kühe in meinem Loch."
"Der leichtsinnige Radfahrer war in der Nacht vor uns auf der Strasse gefahren, ohne sein Hinterteil beleuchtet zu haben."
"Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damit zusammen."
"Der leichtsinnige Radfahrer war in der Nacht vor uns auf der Strasse gefahren, ohne sein Hinterteil beleuchtet zu haben."
"Die Unfallzeugen sind der Schadensmeldung beigeheftet."
"Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt was sie sehen wollten."
"Ich will meinen Georg nicht impfen lassen. Mein Freundin Lotte hat ihr Kind auch impfen lassen, dann fiel es kurz danach aus dem Fenster."
"Ich dachte, das Fenster sei offen, es war jedoch geschlossen, wie sich herausstellte, als ich meinen Kopf hindurchsteckte."
"Ich habe gestern abend auf der Heimfahrt einen Zaun in etwa 20 Meter Länge umgefahren. Ich wollte Ihnen den Schaden vorsorglich melden, bezahlen brauchen Sie nichts, denn ich bin unerkannt entkommen."
"Der Geschädigte hatte sein Fahrrad auf der linken Seite des Korridors gelagert, gemeinsam mit seiner Frau."
"Da packte Otto N. eine 40 cm hohe und 4 kg schwere Marmorstatue und schlug auf den Schlafenden ein, bis er aufwachte."
"Der bedauerlicherweise tödlich verunglückte Herr F. hat selbst seine Ansprüche bisher nicht geltend gemacht."
Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtig erklärt, dass er seiner Zeugungspflicht nachkommen werde."
"Meine Frau erlitt eine Schädelprellung ohne Hirnbeteiligung."
"Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war."
"Ich kann nicht schlafen, weil ich Ihre Versicherung betrogen habe. Darum schicke ich anonym 500,-- DM. Wenn ich dann immer noch nicht schlafen kann, schicke ich Ihnen den Rest."
"Als Hobby halte ich fünf Hühner und einen Hahn. Beim Hühnerfüttern am 24. Februar in den Morgenstunden stürzte sich der Hahn plötzlich und unerwartet auf mich und biß mir in den rechten Fuß. Er landete sofort im Kochtopf."
"An der Kreuzung prallten unsere Fahrzeuge zusammen. Eine Abbremsung war nicht mehr notwendig."
"Ich lege Wert darauf, dass Sie mir Ihren Vertreter, Herr Baumann schicken, der es mir beim letzten Mal so schön gemacht hat."
"Bei dem Zusammenstoss wurde ich im hinteren Teil so beschädigt, dass ich abgeschleppt werden musste."
"Ich trat auf die Straße. Ein Auto fuhr von links direkt auf mich zu. Ich dachte, es wollte noch vor mir vorbei, und trat wieder einen Schritt zurück. Es wollte aber hinter mir vorbei. Als ich das merkte, ging ich schnell zwei Schritte vor. Der Autofahrer hatte aber auch reagiert und wollte nun doch vor mir vorbei. Er hielt an und kurbelte die Scheibe herunter. Wütend rief er: "Nun bleiben Sie doch endlich stehen, Sie!" Das tat ich auch - und dann hat er mich überfahren."
"Hiermit kündige ich Ihre Haftpflichtversicherung. Ich bin zur Zeit in Haft und brauche daher keine Haftpflichtversicherung."
"Auf halber Strecke rannte ein ortsunkundiger Hase in selbstmörderischer Absicht auf die Fahrbahn. Es gelang ihm, sich das Leben am Abschlussblech meines Fahrzeuges zu nehmen."
"Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler."
"Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, daß dieser alte Mann nie die andere Strassenseite erreichen würde."
"Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler. Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte."
"Meine Frau erlitt eine Schädelprellung ohne Hirnbeteiligung."
"Beim Kaffeemahlen sprang der Deckel von der Maschiene ab. Dabei geriet meine Frau in das Mahlwerk."
"Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein."
"Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden."
"Der andere Wagen fuhr auf meinen zu, hat mir aber vorher seine Absicht nicht im Geringsten angezeigt. Daraufhin machte ich dem anderen Idioten meine Meinung klar."
"Mein Mann hat damit nichts zu tun, weil ich am Stichtag noch nicht mit ihm verheiratet war."
"Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto."
"Ich war zwei Tage in China wegen Darmbeschwerden im Krankenhaus. Vielleicht war der Hund, den ich dort gegessen hatte, schlecht."
"Hiermit möchte ich mir gestatten, Ihnen meinen Sohn als Unfall zu melden."
"In der Sauna rutschte Helmut R. auf den nassen Fliesen aus und verschwand kommentarlos unter der Bank."
"Bin in der Kurve, nicht weit von der Unglücksstelle ins Schleudern geraten. Während des Schleuderns habe ich wahrscheinlich den entgegenkommenden Mercedes gerammt, der dann die Richtung der totalen Endfahrtphase vermutlich bestimmte. Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Straßen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wie ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewußt. Aus war es mit meiner Gesinnung."
"Auf Ihre Lebensversicherung kann ich verzichten. Ich will meinen Familienmitgliedern das hinterlassen, was sie verdient haben - nämlich nichts."
"Werde ich, als Kundin von Ihnen, gedeckt, wenn meinem Auto in der Schweiz etwas passiert?"
Was einem  neulich passiert ist !

Neulich sass ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat fuehren musste. Ich fand die Nummer und waehlte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte hoeflich: "Hier spricht Klaus Tigges, koennte ich bitte mit Herrn Fischer sprechen?"
Ploetzlich wurde der Hoerer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhoeflich sein konnte.

Ich machte Ulfs korrekte Nummer ausfindig und rief ihn an. Er hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht.
Nachdem ich mein Gespraech mit Ulf beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschoss, nochmals anzurufen.

Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.
Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder
einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich
viel besser.

Gegen Ende des Jahres fuehrte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte
Enttaeuschung fuer mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.
Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich waehlte seine
Nummer, dann hoerte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich moechte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind. Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hoerer auf.
Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

LEST WEITER, DENN ES KOMMT NOCH BESSER !!!

Einige Tage spaeter sah ich eine aeltere Dame die sehr lange brauchte, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum
herauszukommen. Ich dachte, sie wuerde es nie schaffen. Schliesslich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rueckwarts aus der Parkluecke. Ich fuhr ein wenig zurueck, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich faehrt sie raus.
Dann kam ploetzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parkluecke. Ich hupte und schrie "Das koennen Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hoerte.
Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschloecher auf dieser Welt." Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "Zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.
Einige Tage spaeter sass ich zu Hause an meinem
Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hoerer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer xxx 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebruellt hatte.
Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen,
seit ich seine Nummer gespeichert habe
Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.
Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte:
"Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?"
"Ja, der bin ich."
"Koennen Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
"Ja, ich wohne in Koeln am Gustaf-Heinemann-Ufer.
Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."
Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?"
"Ich heisse Willi Schmitz."
"Wann kann ich Sie antreffen, Willi?"
"Abends bin ich zu Hause."
"Hoeren Sie zu, Willi, darf ich Ihnen etwas sagen?"
"Ja."
"Willi, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hoerer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Willi Schmitz
Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser
bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei
Arschlöcher anrufen.

Nach einigen Monaten war es nicht mehr so
schoen, bei den Arschloechern anzurufen und aufzulegen. Ich
beschaeftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Loesung:

Zuerst liess ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Der Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo."
Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber
nicht auf.
Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja."
Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe."
Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wie heisst Du, Kumpel?"
Ich sagte: "Willi Schmitz"
Er sagte: "Wo wohnst Du?"
"Gustaf-Heinemann-Ufer, Koeln. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor."
"Ich komme gleich vorbei, Willi. Du faengst am besten schon an zu
beten."
Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf..

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran
"Hallo."
Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!"
Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...."
"Was dann?"
"Trete ich Dir in den Arsch."
"Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!"
ich legte auf.
Dann nahm ich den Hoerer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in Koeln, Gustaf-Heinemann-Ufer und wuerde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause kaeme.
Ich stieg in meinen Wagen und fuhr ans Gustaf-Heinemann-Ufer, um die ganze Sache zu beobachten.
Koestlich!
Es war eine der groessten Erfahrungen meines Lebens, zu sehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermoebelten, bevor die Polizei sie festnahm!!!

So, nun mag ein jeder von Euch seine eigenen
Lehren aus dieser Sache ziehen. Ich kann dazu nur sagen:

ICH FÜHLE MICH GROSSARTIG !!!


Danke an MAXX